Animation in Bewegung: Eine Entdeckungsreise durch Kurzfilme
Im Rahmen unseres Unterrichts an der BS11 AV-Dual (Klasse 24/6) sahen wir eine spannende Reihe von Kurzfilmen zum Thema „Bewegung“. Jeder Film zeigte Bewegung auf unterschiedliche Weise – sei es als körperliche Veränderung, inneren Wandel oder als Verbindung zwischen Menschen und Dingen.
Der Kurzfilm „Alienation“ (2014) gab Einblicke in die Gedankenwelt von Teenager/ -innen, während „META“ (2022) poetisch die Verbindungen zwischen allen Dingen darstellte. In „Mitch-Match“ (2020) ging ein Streichholz ins Fitnessstudio, was humorvoll körperliche Veränderung thematisierte. Der experimentelle Film „1:1“ (2001) zeigte, wie Bilder und Klänge direkt auf Film gemalt wurden, um Bewegung zu erzeugen.
„Extraction“ (2020) zeigte einen Taucher, der sich durch eine surrealistische Unterwasserwelt auf der Suche nach Selbstfindung bewegte, während „Nashorn im Galopp“ (2013) die Reise eines jungen Mannes durch Berlin und seine persönliche Veränderung zeigte. „Meine Baba und ich“ (2023) behandelte die Identität und Verbindung einer jungen Romni mit ihrer Großmutter inmitten kultureller Veränderung.
Die Filme zeigten auf vielfältige Weise, wie wir Bewegung in Animationen interpretieren können und sollten uns zum Nachdenken über Veränderung und Verbindung in der Welt anregen.
Ein Beitrag von Zora Sexter (Klasse AV 24/6), 21.11.2024